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CBD ist, neben THC, der bekannteste Wirkstoff der Hanfpflanze. CBD verursacht keine psychoaktiven Wirkungen, das bedeutet, dass es nicht “high” macht. Im Gegenteil, es wirkt dem THC sogar entgegen. CBD gilt nicht als Arzneimittel oder Droge in Deutschland. Es wird als Nahrungsergänzungsmittel angesehen. Eine Überdosierung mit CBD ist praktisch unmöglich. Selbst die WHO hat eine Unbedenklichkeit für die Einnahme von CBD ausgesprochen. CBD hat antipsychotische und antiepileptische Eigenschaften. Cannabinoide, einschließlich CBD, sind potente Radikalfänger und haben zellschützende Eigenschaften. Diese sind äußerst positiv bei oxidativem Stress.

Für Cannabidiol kommen unter anderem folgende medizinische Einsatzgebiete in Frage:

  • Angststörungen
  • Depressionen
  • Schizophrene Psychosen
  • Entzündungen und entzündlich bedingte Schmerzen
  • Bewegungsstörungen: Dystonie, Dyskinesie
  • Abhängigkeit von THC, Nikotin und Opiaten
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Hemmung des Appetits
  • Migräne
  • Neuropathien
  • Dystonien (Bewegungsstörungen)
  • Epilepsie: insbesondere bestimmte Formen der Epilepsie
  • Zellschutz

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